"In meinen Bildern versuche ich immer einen romantischen Eindruck der Atmosphäre vor der Linse zu vermitteln, mit welcher ich die Essenz des Ortes und der Erfahrung auf den Sensor banne, in Farbe und Form."
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Nicolas Alexander Otto.
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Auf seiner Webseite zeigt Nicolas Alexander Otto in unterschiedlichen Galerien die Bilder von seinen Reisen. Außerdem informiert er dort über anstehende Workshops und schreibt regelmäßig Blogartikel über spannende Themen aus der Landschaftsfotografie.
In seiner Show „Der Landschaftsfotografie Podcast“ interviewt Alexander alle zwei Wochen hochkarätige Landschafts- und Naturfotografen.
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In seiner Show „Der Landschaftsfotografie Podcast“ interviewt Alexander alle zwei Wochen hochkarätige Landschafts- und Naturfotografen.
Shownotes
Als Sohn einer Biologin und eines Geographen kam Alexander schon früh in den Genuss, wunderschöne Landschaften und Orte besuchen zu dürfen. Von seinen Eltern erbte er das Fernweh-Gen, das ihn bis heute antreibt. Mit der Fotografie kam er ebenfalls bereits als kleiner Junge in Berührung, da sowohl sein Großvater als auch sein Vater begeisterte Hobby-Fotografen waren.
Während seines Studiums der Ostasienwissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum wuchs Alexanders Interesse vor allem an Japan. Dort verbrachte er längere Zeit, tauchte tief in die Kultur ein und lernte sogar die Sprache. Doch auch Deutschland und Ziele in Europa wie Norwegen, Portugal, Island, Spanien, Frankreich, Großbritannien oder die Alpen ziehen Alexander immer wieder an auf seiner Suche nach dem besten Licht. Alexander sagt: „In meinen Bildern versuche ich immer einen romantischen Eindruck der Atmosphäre vor der Linse zu vermitteln, mit welcher ich die Essenz des Ortes und der Erfahrung auf den Sensor banne, in Farbe und Form.“
Für Alexander ist die Fotografie auch ein Medium, um dem hektischen Alltag in der Stadt zu entfliehen. Mit der Kamera in der Hand unberührte Natur und große Weiten zu erkunden sorgt bei ihm für ein Gefühl der Freiheit und Ruhe. Alexander formuliert es so: „Das Medium der Fotografie ist auch eine Entschuldigung dafür hin und wieder auszubrechen, und mit dem Auto quer durch Europa zu fahren. Dabei den Luxus auf das nötige Minimum zu reduzieren, direkt vor Ort in Auto und Zelt zu schlafen, lange Distanzen mit meinem Wanderrucksack zurück zu legen, die Kamera immer griffbereit und die Augen weit geöffnet.“ Der Fokus auf das Wesentliche und die dadurch gewonnene Klarheit sind Dinge, die Alexander an der Fotografie schätzt und die gerade in unserer postmodernen Gesellschaft immer dringender benötigt werden, da die Orientierung angesichts der Flut an Ablenkungen immer mehr verloren geht.
Um all diese Themen geht es in diesem Gespräch. Du erhältst nicht nur praktische Tipps, wie du bessere Landschaftsbilder machst, sondern erfährst auch, wie du die Fotografie als Werkzeug einsetzen kannst, um mehr über dich und deine Umwelt zu erfahren. Da das Gespräch so ausführlich geworden ist und wir am Ende bei knapp zwei Stunden angelangt waren, veröffentliche ich das Interview in zwei Teilen.
Im ersten Teil geht es um Alexanders Weg in die Fotografie, seine Foto-Reise nach Japan und die Frage, wie man mit den Erwartungen an die eigene Fotografie und auch Momenten der Frustration umgeht. Im zweiten Teil stehen dann vor allem die tieferen Fragen nach dem Wesen der Fotografie im Fokus – wie zum Beispiel: Welche Funktion die Fotografie für uns über das Dokumentieren von Dingen und Ereignissen hinaus erfüllen kann?
Shownotes
Als Sohn einer Biologin und eines Geographen kam Alexander schon früh in den Genuss, wunderschöne Landschaften und Orte besuchen zu dürfen. Von seinen Eltern erbte er das Fernweh-Gen, das ihn bis heute antreibt. Mit der Fotografie kam er ebenfalls bereits als kleiner Junge in Berührung, da sowohl sein Großvater als auch sein Vater begeisterte Hobby-Fotografen waren.
Während seines Studiums der Ostasienwissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum wuchs Alexanders Interesse vor allem an Japan. Dort verbrachte er längere Zeit, tauchte tief in die Kultur ein und lernte sogar die Sprache. Doch auch Deutschland und Ziele in Europa wie Norwegen, Portugal, Island, Spanien, Frankreich, Großbritannien oder die Alpen ziehen Alexander immer wieder an auf seiner Suche nach dem besten Licht. Alexander sagt: „In meinen Bildern versuche ich immer einen romantischen Eindruck der Atmosphäre vor der Linse zu vermitteln, mit welcher ich die Essenz des Ortes und der Erfahrung auf den Sensor banne, in Farbe und Form.“
Für Alexander ist die Fotografie auch ein Medium, um dem hektischen Alltag in der Stadt zu entfliehen. Mit der Kamera in der Hand unberührte Natur und große Weiten zu erkunden sorgt bei ihm für ein Gefühl der Freiheit und Ruhe. Alexander formuliert es so: „Das Medium der Fotografie ist auch eine Entschuldigung dafür hin und wieder auszubrechen, und mit dem Auto quer durch Europa zu fahren. Dabei den Luxus auf das nötige Minimum zu reduzieren, direkt vor Ort in Auto und Zelt zu schlafen, lange Distanzen mit meinem Wanderrucksack zurück zu legen, die Kamera immer griffbereit und die Augen weit geöffnet.“ Der Fokus auf das Wesentliche und die dadurch gewonnene Klarheit sind Dinge, die Alexander an der Fotografie schätzt und die gerade in unserer postmodernen Gesellschaft immer dringender benötigt werden, da die Orientierung angesichts der Flut an Ablenkungen immer mehr verloren geht.
Um all diese Themen geht es in diesem Gespräch. Du erhältst nicht nur praktische Tipps, wie du bessere Landschaftsbilder machst, sondern erfährst auch, wie du die Fotografie als Werkzeug einsetzen kannst, um mehr über dich und deine Umwelt zu erfahren. Da das Gespräch so ausführlich geworden ist und wir am Ende bei knapp zwei Stunden angelangt waren, veröffentliche ich das Interview in zwei Teilen.
Im ersten Teil geht es um Alexanders Weg in die Fotografie, seine Foto-Reise nach Japan und die Frage, wie man mit den Erwartungen an die eigene Fotografie und auch Momenten der Frustration umgeht. Im zweiten Teil stehen dann vor allem die tieferen Fragen nach dem Wesen der Fotografie im Fokus – wie zum Beispiel: Welche Funktion die Fotografie für uns über das Dokumentieren von Dingen und Ereignissen hinaus erfüllen kann?
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Fernweh
In meinem Podcast interviewe ich Menschen, die ihre Reisen zu Erlebnissen jenseits der eigenen Komfortzone machen. Die Kamera spielt dabei eine große Rolle.Fotografie
Die Fotografie ist ein Türöffner. Eine „Eintrittskarte“ in eine neue Welt. Mit der Kamera tauchst du noch tiefer in einen Ort ein und kannst ihn bewusster erforschen.Persönliches Wachstum
Reisen ist die beste Lebensschule. Die Fotografie kann dir nicht nur helfen, Land und Leute besser zu verstehen. Sondern auch noch mehr über dich selbst zu lernen.Abonniere den Podcast
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In regelmäßigen Webinaren nehmen wir dich mit in die spannende Welt des visuellen Storytellings. Du lernst, wie du ausdrucksstarke Geschichten mit Bildern erzählst. Ob in der Familie, im Freundeskreis oder auf Reisen.Exklusiver Podcast
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