Andreas Horváth: Mit dem Fahrrad durch den Iran

Das Leben ist sehr kurz, wenn man immer denselben Weg verfolgt.
— Andreas Horváth

In Folge 21 des GATE7-Podcasts spreche ich mit Andreas Horváth. Andreas ist begeisterter Radfahrer und Hobbyfotograf. Regelmäßig tritt er in die Pedale und startet auf mehrmonatige Touren in der ganzen Welt.

Ob Pakistan, Indien oder Patagonien – Andreas scheut keine Klimazone und kein noch so schwieriges Terrain. Er sagt: „Ein bisschen körperlich zu leiden ist für mich wie das Salz in der Suppe des Lebens.“ Aber nicht nur um das Austesten der eigenen körperlichen Grenzen geht es Andreas, er möchte sich auch ein eigenes Bild von fremden und entlegenen Regionen machen: Ist es wirklich so, wie in den Medien berichtet?

Häufig hat er auf seinen Reisen einen ganz anderen Eindruck bekommen. Wie zum Beispiel im Iran. Medial prägen Themen wie das Atomprogramm oder das erzkonservative Mullah-Regime in Teheran das Image des Landes. Abseits aller politischer Konflikte und wirtschaftlicher Isolation hat Andreas ein offenes und tolerantes Land erlebt. Er berichtet von gastfreundlichen Menschen und gibt Einblicke in den privaten Raum, den die Iraner geschickt nutzen, um sich den Zwängen des Regimes zu entziehen.

Durch die Erzählungen von Andreas entsteht das Bild eines ebenso widersprüchlichen wie faszinierenden Landes zwischen politischer und religiöser Einschränkung auf der einen und privater Freiheit auf der anderen Seite.

Außerdem erfährst du:

  • Was das Radfahren so faszinierend macht.

  • Wie du eine längere Radreise planst.

  • Warum du kein Top-Athlet sein musst, um auch auf große Tour zu gehen.

  • Wie du mentale Hürden überwindest und deinen Reisetraum endlich in die Tat umsetzt.

Andreas Horváth

Ein bisschen körperlich zu leiden ist für mich wie das Salz in der Suppe des Lebens.
— Andreas Horváth

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