Gedanken über Würde und Respekt in der Street Photography

Mit Dimo Tabken habe ich in seinem Podcast „Artikel Eins“ über die Bedeutung von Würde und Respekt in der Street Photography gesprochen. Beim Fotografieren im öffentlichen Raum ist die Linie zwischen Persönlichkeitsrechten und Kunst oft nicht eindeutig. Umso wichtiger ist es, einen moralischen Kompass zu haben und die eigenen Werte zu definieren.

Dimo Tabken

Dimo Tabken ist ein vielseitig interessierter Fotograf, der sich intensiv mit den zahlreichen Facetten der Fotografie auseinandersetz. Das Thema respektvolle Kommunikation spielt dabei eine zentrale Rolle – und das nicht nur, wenn die Kamera im Spiel ist.

In seinem Podcast „Artikel Eins“ (iTunes, Spotify) geht Dimo der Frage nach, welche Rolle Respekt, Wertschätzung und Kommunikation in unserem Alltag spielen. Er sagt: „Die Würde des Menschen ist unantastbar. So lautet der erste Absatz von Artikel 1 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland. Für mich ist dies nicht nur ein Gesetzestext, sondern Lebensüberzeugung.

Im Podcast beschäftige ich mich mit Themen, die mich aktuell bewegen, hier wird es mit hoher Sicherheit sehr intensiv um die Themen Achtung, Respekt und Wertschätzung gehen.“ Dimo spricht aber nicht nur über Respekt, er lebt ihn auch. Bestes Beispiel dafür ist seine Rolle als Moderator des Photologen-Campus. Durch seine einfühlsame Art trägt er dort maßgeblich zu einem wertschätzenden Austausch unter den Mitgliedern bei.

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