Stefano Paterna: In der Stadt fotografieren am Beispiel von Rom

Die Teilnehmer meiner Workshops oder Fotoreisen sind immer wieder überrascht, dass nicht ein hohes Maß an Technikverständnis der Schlüssel zum besseren Foto ist, sondern ein gewisses Gefühl für Lichtsituation und Bildaufbau.
— Stefano Paterna

In seinem neuen Buch „Urbane Fotografie“ erklärt Stefano Paterna, wie man das Wesen einer Stadt in all ihren Facetten in großartigen Bildern einfangen kann. In diesem Interview verrät er am Beispiel von Rom, wie du konkret dabei vorgehst.

Stefano Paterna

Stefano Paterna beendete seine Karriere in der Finanzwelt, um seine beiden Leidenschaften – Reisen und Fotografie – zum Beruf zu machen. Die Meilensteine auf seinem Weg zu einem professionellen Reisefotografen war das Studium an der University of the Arts in London eine Vollzeit-Assistent für Prasad Naik, einem renommierten Werbe- und Modefotografen in Mumbai, Indien.

Dem Sprung in die Selbstständigkeit 2006 folgte 2013 die Gründung einer Fotoschule in Köln. Stefano Paterna arbeitet als Fototrainer und Reisefotograf. Wichtiger als die Vermittlung von trockenem Handwerk ist es ihm, bei seinen Kunden ein Gespür für die Fotografie und den Moment zu wecken.

Er sagt: „Die Teilnehmer meiner Workshops oder Fotoreisen sind immer wieder überrascht, dass nicht ein hohes Maß an Technikverständnis der Schlüssel zum besseren Foto ist, sondern ein gewisses Gefühl für Lichtsituation und Bildaufbau.“ Er ist Autor des Buches „Fotografieren auf Reisen“. Zuletzt ist von ihm „Urbane Fotografie: In der Stadt fotografieren“* erschienen.

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