Dennis Freischlad: Kuba hautnah – ein Land in der Schwebe

Das Glück Kubas bleibt eine simple Rechnung: Dreißig Leute gehen vorbei, siebenundzwanzig davon lachen und grüßen.
— Dennis Freischlad

Einen Sommer lang hat Dennis Freischlad auf Kuba verbracht. Seine Erlebnisse im Alltag auf der Karibikinsel hat er in einem faszinierenden Buch aufgeschrieben, das zu einem vielschichtigen Porträt eines Landes in der Schwebe geworden ist.

Dennis Freischlad

Und das ist all mein Dichten und Trachten, daß ich in Eins dichte und zusammentrage, was Bruchstück ist und Rätsel und grauser Zufall. Und wie ertrüge ich es, Mensch zu sein, wenn der Mensch nicht auch Dichter und Rätselrater und der Erlöser des Zufalls wäre!
— Friedrich Nietzsche, "Also sprach Zarathustra“

Dennis Freischlad (1979 in Hessen geboren) ist seit Jahren ein leidenschaftlicher Weltreisender. Aktuell pendelt der Autor und Dichter zwischen seinen beiden Wohnorten in Köln und Indien. Für seine Buchprojekte hat er aber auch mehrere Monate in den USA und Kuba verbracht. Zuletzt war er in Griechenland auf Recherchereise.

Mit dem nomadischen Leben hat sich Dennis einen Traum erfüllt. Nie hält es ihn lange an einem Ort. Die Neugier auf Menschen und deren Geschichten treibt ihn an. Er brauste führerscheinlos mit dem Motorrad durch ganz Indien, baute sich in den USA einen Van um, um damit drei Monate lang das Land zu durchqueren, heuerte in Palästina als Hilfskoch an, lebte unter schwarzen Magiern in Santiago de Cuba, meditierte ein Jahr lang auf Sri Lanka und kroch bei dichtem Nebel auf allen Vieren auf die schönsten Vulkane Indonesiens.

Von ihm sind im DuMont-Verlag folgende Bücher erschienen: „Die Suche nach Indien. Eine Reise in die Geheimnisse Bharat Matas „, „Hymnus – Die Suche nach Amerika. Ein Roadtrip von Küste zu Küste“ und „Diesseits der Tage. Ein Sommer auf Kuba“.

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Kai Behrmann

Hallo, ich bin Kai. Fotografie bedeutet für mich erleben. Es geht nicht nur um das Einfrieren eines Moments, sondern darum, ihn zunächst aktiv zu spüren. Und zwar mit allen Sinnen. Erst dann kommt die Kamera ins Spiel.

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