“Broken Body”: Über die Verletzlichkeit des menschlichen Körpers

Bei der Broken-Body-Serie geht es um die Diskrepanz zwischen der meist als so stark angesehenen, in Wirklichkeit aber verletzlichen und weichen Hülle des Menschen im Gegensatz zu der tatsächlichen Härte und Stärke von Schienen oder Gipsen — und in dem daraus resultierenden Umgang des Menschen, der sich am Ende der eigenen Stärke wieder besinnt. Dieses Buch ist der Schlusspunkt einer Reise von über zehn Jahren.
— Erik Schlicksbier

Seit über zehn Jahren beschäftigt sich der Fotograf Erik Schlicksbier mit seinem Projekt „Broken Body“. Darin geht es um die Stärke und Verletzlichkeit des menschlichen Körpers. Wir sprechen darüber, wie man ein Thema für ein Langzeitprojekt findet, entwickelt und umsetzt.

Außerdem geht es um Fragen, wie man Models findet, passende Locations für Portraits entdeckt und warum der Blick von außen auf die eigenen Bilder so wichtig ist.

Unterstützt wurde ich von Thomas Jones, denn wir haben dieses Gespräch wieder im Rahmen unserer gemeinsamen Projekts "Abenteuer Reportagefotografie" aufgenommen, bei dem die Teilnehmer:innen die Möglichkeit haben, bei den Aufnahmen für den GATE7-Podcast live via Zoom dabei zu sein und den Gästen im Anschuss ihre Fragen zu stellen.

Wenn auch du künftig noch näher dran sein möchtest, dann schau dir das Projekt doch mal genauer an.

Erik Schlicksbier

WEBSEITE INSTAGRAM FACEBOOK PODCAST

Das könnte dich auch interessieren

*Bei einigen der Links auf dieser Website handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Wenn du die verlinkten Produkte kaufst, nachdem du auf den Link geklickt hast, erhalte ich eine kleine Provision direkt vom Händler dafür. Du zahlst bei deinem Einkauf nicht mehr als sonst, hilfst mir aber dabei, den Podcast und diese Webseite für dich weiter zu betreiben. Herzlichen Dank für deine Unterstützung!

Zurück
Zurück

Former “World Press Photo” director Lars Boering on the future and importance of visual storytelling

Weiter
Weiter

Zahmes Deutschland – trotzdem schön: Naturfotografie vor der eigenen Haustür