Thomas B. Jones: JPEG-Rezepte für Fujifilm X-Kameras

Je mehr ich mit anderen Fotografen über die JPEG-Fotografie gesprochen haben, desto mehr habe ich gemerkt, wie viel Unwissenheit und wie viele Vorurteile diesbezüglich existieren. Und mit beidem räume ich gerne auf.
— Thomas B. Jones

RAW oder JPEG? Diese Frage beschäftigt viele Fotografen. Thomas B. Jones hält in seinem Buch „JPEG-Rezepte für Fujifilm X-Kameras“ ein Plädoyer für die JPEG-Fotografie – mit guten Argumenten. Das geringere Datenvolumen ist nur eins davon. In diesem Interview erfährst du, wie du das Format kreativ nutzen und flexibel in deinen Workflow integrieren kannst.

Thomas B. Jones

Gemeinsam mit Falk Gustav Frassa betreibt Thomas B. Jones den Podcast „Die Photologen“. Im unterhaltsamen Dialog nehmen sie ihre Hörer regelmäßig mit auf spannende Ausflüge in die Welt der Fotografie. In Folge 58 waren die beiden gemeinsam zu Gast bei GATE7: „Sprechstunde mit den Photologen: Über das Wesen der Fotografie“.

Ein Solo-Interview mit Falk, der zweiten Stimmen der „Photologen“, findest du hier: „Fotografie tut gut“ Thomas hat sich auf die Bereiche Porträt-, Reportage- und Hochzeitsfotografie spezialisiert. Mittlerweile hat der Deutsch-Amerikaner eine zweite Show gestartet. An der Seite von Michael Omori Kirchner spricht er im „Fotografie Business Podcast“ über das Leben als Berufsfotograf und gibt Tipps, wie man sich erfolgreich am Markt positioniert.

Außerdem ist Thomas Autor des Buches „JPEG-Rezepte für Fujifilm X-Kameras“*. Darin erzählt er, wie er dieses Format wieder schätzen gelernt hat und welche Vorteile es im Vergleich zu RAW bietet. Dabei ist das geringere Datenvolumen nur eines von vielen weiteren Argumenten. Thomas zeigt anhand von praktischen Beispielen, wie man mit Fujifilm X Kameras individuelle Bild-Looks im JPEG-Format komponiert. Einen Einblick in die vielfältigen Optionen bekommst du in dieser Podcast-Folge.

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Kai Behrmann

Hallo, ich bin Kai. Fotografie bedeutet für mich erleben. Es geht nicht nur um das Einfrieren eines Moments, sondern darum, ihn zunächst aktiv zu spüren. Und zwar mit allen Sinnen. Erst dann kommt die Kamera ins Spiel.

https://www.kaibehrmann.net/
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