Warum dein fotografischer Blick der Schlüssel zu herausragenden Bildern ist

Die Technik wird die Unfähigkeit, etwas nicht wahrzunehmen, nicht kompensieren.
— Elliott Erwitt

Der Mensch hinter der Kamera ist wichtiger als die Einstellungen an der Kamera und das technische Equipment. Das soll nicht heißen, dass die Rädchen und Knöpfe nicht wichtig wären. Aber erst ein fotografischer Blick bringt Bilder zum Leben.

Mein Schwerpunkt liegt nicht auf der Vermittlung der technischen Grundlagen. Das können andere besser. Zudem bin ich der Meinung, dass sich diese Fähigkeiten auch gut in Eigenregie aneignen lassen. Entweder durch Bücher oder die intensive Auseinandersetzung mit der Bedienungsanleitung der eigenen Kamera.

Eine gute Möglichkeit ist auch der Fotokurs der beiden Blogger Jenny und Sebastian von „22Places“, die in Folge 8 zu Gast auf meinem Podcast waren. In knapp 40 Videolektionen führen die beiden unterhaltsam und leicht verständlich durch die Grundlagen der digitalen Fotografie. Von der Technik über Bildgestaltung bis zur Bildbearbeitung werden alle wichtigen Themen behandelt.

Fotografischer Blick = beeindruckende Bilder

Wenn du dir die Basis erarbeitet hast, was gar nicht so schwer ist, geht es daran, deinen fotografischen Blick zu schulen. Häufig wird Kreativität gleichgesetzt mit einer Eingebung, die aus heiterem Himmel über einen kommt. Es stimmt zwar, dass einem die besten Ideen nicht selten in Momenten durch den Kopf schießen, in denen man am wenigsten damit rechnet. Damit diese Geistesblitze einen jedoch treffen, bedarf es einiges an Vorarbeit. Wie ein Bauer, der sein Feld bestellt und bis zum Frühjahr auf das Aufgehen der Saat warten muss, so muss ein Fotograf kontinuierlich seinen fotografischen Blick schärfen, damit seine Kreativität blüht.

Inspiration ist harte Arbeit

Inspiration kommt nicht, um sich anschließend an die Arbeit zu machen. Die Arbeit muss vorher erledigt werden, damit man überhaupt empfänglich ist für inspirierende Gedanken. Inspiration ist das Nebenprodukt von vorhergehenden Mühen. Ideen für Bildkompositionen, Perspektiven oder Motive entstehen nicht, indem man über sie nachdenkt, sondern entwickeln sich aus der täglichen Praxis heraus. Je öfter du mit der Kamera losziehst, dich neuen Situationen aussetzt und beständig an deinem Blick arbeitest, umso häufiger wirst du irgendwann das Gefühl haben, von der Inspiration scheinbar spontan geküsst zu werden.

Auch wenn es an manchen Tagen schwerfällt, schnappe dir deine Kamera und mache Bilder. Nichts ersetzt die Stunden, in denen du aktiv an deinen fotografischen Fähigkeiten arbeitest. Sei beharrlich. Nicht immer wirst du mit spektakulären Ergebnissen auf deiner SD-Karte zurückkehren. Das ist nicht schlimm. Hauptsache, du warst draußen und hast den Auslöser deiner Kamera betätigt. Professionellen Fotografen geht es ähnlich. Nicht jeder Versuch gelingt. Die Erfahrung macht dich aber besser. Sei nicht zu enttäuscht, wenn am Ende eines Ausflugs einmal kaum Bilder übrigbleiben, die es in dein Archiv schaffen. Was zählt, ist der Prozess und nicht, mit jedem Klick ein Meisterwerk zu schaffen. Und wenn die Ausbeute mal mager war, hast du dich immerhin an der frischen Luft bewegt – das ist doch auch etwas.

Kontinuierliches Üben wird sich auszahlen. Irgendwann greifen die Automatismen. Technik und fotografischer Blick verschmelzen. Im richtigen Moment bist du scheinbar mühelos in der Lage, intuitiv auf Situationen zu reagieren.

Lerne aus verpassten Chancen

Sei ebenfalls nicht enttäuscht, wenn du ein Motiv verpasst hast, weil du ein bisschen zu spät reagiert oder im entscheidenden Moment den Fokus falsch gesetzt hast. Freue dich, dass du die Situation überhaupt erkannt hast. Statt dich zu ärgern, klopfe dir auf die Schulter: Dein fotografischer Blick entwickelt sich. „Nur der Tag bricht an, für den wir wach sind.“ Henry D. Thoreau Viele Menschen hätten den Moment wahrscheinlich gar nicht registriert. Henry D. Thoreau hat in seinem Buch „Walden. Ein Leben mit der Natur“ notiert: „Nur der Tag bricht an, für den wir wach sind.“

Übertragen auf die Fotografie bedeutet das: Wir sehen nur die Motive, die bei uns auf Resonanz stoßen. Und diese Empfänglichkeit lässt sich kultivieren. Versuche immer das Positive mitzunehmen. Frage dich:

  • Woran hat es gelegen, dass ich das Foto nicht gemacht habe?

  • Was kann ich beim nächsten Mal besser machen?

So wird aus einer scheinbar verpassten Chance eine wertvolle Lernerfahrung. Und vielleicht gibt es ja sogar die Gelegenheit, an gleicher Stelle das Gelernte umzusetzen. Wenn es sich beispielsweise um einen Ort handelt, an dem du eine besonders reizvolle Lichtstimmung entdeckt hast, in die du gerne Passanten einbauen möchtest, dann verharre einfach eine Weile. Suche dir den perfekten Standpunkt für deine Komposition, stelle deine Kamera richtig ein und warte ab. Oft ergeben sich auch ganz andere Ideen, wenn du mit Ruhe an die Sache herangehst. Ein weiterer positiver Aspekt: Sofern Menschen beteiligt sind, wirst du sehen, dass diese sich nach einer Weile an deine Anwesenheit gewöhnt haben und dich gar nicht mehr wahrnehmen.

Beschränke dich auf das Wesentliche

Die Optionen, die uns die digitale Fotografie bietet, sind ausufernd. Groß ist die Versuchung, sich die Kameratasche mit vielerlei Zubehör zu füllen – Filter, Objektive, Fernauslöser oder Aufsteckblitze. Die Schattenseite dieser mannigfaltigen Möglichkeiten ist, dass damit die Anzahl der Entscheidungen ebenfalls steigt. Zu viele Optionen können lähmen und stehen damit dem kreativen Prozess im Weg. Auf jede erdenkliche Situation vorbereitet zu sein, geht auf Kosten der Spontanität. Natürlich wirst du einige Motive nicht umsetzen können, wenn du nur mit einer Festbrennweite unterwegs bist. Du bist so aber viel agiler und fokussierter auf die Dinge, die du umsetzen kannst. Insofern kann eine selbstauferlegte Beschränkung durchaus zu mehr Kreativität führen. Stelle dir vor, du müsstest jedes Mal entscheiden, welches Objektiv oder welchen Filter du verwendest.

Gerade in der Straßen- oder Dokumentarfotografie, in der das Tempo hoch ist und es auf rasche Reaktionszeit ankommt, bist du mit weniger Optionen besser beraten. Befreie dich also von der Bürde von zu vielen Entscheidungen und lerne, dich bei der Fotoausrüstung zu beschränken, damit du den Fokus auf das Motiv legen kannst. Denn dabei gilt es schon genug Dinge zu beachten, wie zum Beispiel Komposition und Kameraeinstellungen (Belichtungszeit, Blende und ISO). Wobei Letzteres durch Systemkameras einfacher denn je zu kontrollieren ist.

Dank dieser Technik kannst du im Vergleich zu Spiegelreflexkameras direkt am Display vor dem Drücken des Auslösers kontrollieren, wie das Foto aussieht. Du kannst dir das anschließende Überprüfen der Ergebnisse und eventuelles Justieren der Einstellungen sparen. Eine weitere, wie ich finde hervorragende, Neuerung, die es erlaubt, die Technik weiter zu vernachlässigen und sich ganz auf den kreativen Prozess zu fokussieren.

Zoom mit den Füßen

Du sagst jetzt vielleicht: Und was ist, wenn ich ein Zoom-Objektiv verwende? Das befreit dich zwar von der Notwendigkeit des ständigen Wechselns zwischen unterschiedlichen Festbrennweiten – hat aber einen entscheidenden Nachteil: Du wirst bequem. Statt nah heranzugehen an deine Motive, drehst du einfach am Objektiv. Genau das wird man deinen Bildern später aber ansehen. Zoome stattdessen mit deinen Füßen. Je näher du tatsächlich am Geschehen bist, desto ausdrucksstärker werden deine Fotos.

Lerne von Meisterfotografen

Als Ergänzung dazu kannst du dir die Werke anderer Fotografen anschauen. Alles, was du aufsaugst, wird in der einen oder anderen Form Ausdruck in deinen Bildern finden. Das Studium von Meisterfotografen kann also durchaus ein wichtiges Element bei der Entwicklung eines eigenen fotografischen Blicks sein. Hüte dich allerdings davor, einen Stil einfach kopieren zu wollen. Schaue dir stattdessen die Techniken deiner jeweiligen Vorbilder an. Frage dich:

  • Welche Muster stecken hinter den Bildern?

  • Wie ist der Umgang mit Licht?

  • Welche Rolle spielen Grafik und Geometrie bei der Komposition?

Es gibt so viel, was man von legendären Fotografen lernen kann – man muss aber aufpassen, nicht in der Nachahmung gefangen zu bleiben. Und tappe bitte nicht in die Falle, dich mit anderen Fotografen zu vergleichen. Denke nicht: Die Bilder sind so perfekt, das Niveau werde ich nie erreichen. Erfreue dich an den Meistern und schätze gleichzeitig deine eigenen Fotos – selbst wenn diese aus streng technischer Sicht vielleicht (noch) nicht den allerhöchsten Ansprüchen genügen. Das ist egal. Verliere deswegen nie die Lust an der Fotografie.

Fotografie als Ausdruck der eigenen Persönlichkeit

Fotografie ist aus meiner Sicht gerade deswegen ein so magisches Medium, weil es in der Lage ist, die eigene Persönlichkeit bildhaft darzustellen. Die Werkzeuge kann man sich bei anderen Künstlern abschauen und borgen. Konstruieren sollte man damit allerdings etwas Eigenes. Entwickle deine eigenen Maßstäbe, an denen du deine Fotografie ausrichtest und bewertest. Nehme dir die Zeit und frage dich:

  • Warum mache ich Bilder?

  • Was fasziniert mich daran, die Kamera in die Hand zu nehmen?

  • Was macht für mich ein gelungenes Bild aus?

  • Was fühle ich, wenn ich meine eigenen Fotos betrachte?

Fotografie ist mehr als das Drücken des Auslösers Genieße nicht nur das Ergebnis, sondern erlebe bewusst den Prozess des Fotografierens. Sonst nimmst du die Welt nur durch den Sucher deiner Kamera wahr. Das Drücken des Auslösers ist nur der letzte Schritt. Was davor liegt, ist allerdings ebenso so schön und wichtig.

  • Lasse die Umgebung auf dich wirken.

  • Welche Geräusche hörst du?

  • Wie riecht die Luft?

  • Welche Stimmung ruft das Licht hervor?

Vergiss dabei die Kamera auch mal und komponiere nur mit deinem inneren Auge. Bilder, die du intensiv „erspürt“ hast, weil du die Stimmung eines Ortes gefühlt hast, werden später diejenigen sein, die dich am meisten berühren. Sie sind wie eine Zeitmaschine, die dich zurück in einen für dich bedeutenden Moment in der Vergangenheit katapultieren. Der fotografische Anker ist umso stärker, je intensiver du den gesamten Prozess wahrgenommen hast.

Maßstab für Bewertung von Bildern

In meinen Workshops achte ich darauf, keinem Teilnehmer meinen Blick aufzudrängen. Vielmehr geht es um das Aufzeigen der Möglichkeiten, aus denen jeder diejenigen wählen kann, die hilfreich für die Umsetzung der eigenen Idee sind. So ist auch die Frage, ob ein Bild gelungen ist oder nicht eine, die für einen Außenstehenden schwer zu beantworten ist. Geschmäcker sind unterschiedlich und stets subjektiv. Natürlich gibt es allgemein verbreitete Standards dafür, was als ästhetisch gilt – Stichwort „Goldener Schnitt“ oder „Zwei-Drittel-Regel“. Viel entscheidender ist aber, was der Fotograf mit dem Bild aussagen wollte. Das sollte der Maßstab sein, an dem Fotos in erster Linie bewertet werden – es sei denn, du bist Auftragsfotograf. Ist das nicht der Fall, geht es darum zu schauen, inwieweit das Ziel stimmig umgesetzt worden ist.

Kenne dein „Warum“ in der Fotografie

Ein Motiv kann auf vielfache Art und Weise dargestellt werden. Meine Herangehensweise mag sich dabei drastisch von deiner unterscheiden. Keine ist dabei besser oder schlechter. Wichtig ist, dass man eine klare Vorstellung über das gewünschte Ergebnis hat – sprich sein „Warum“ genau kennt. In diesem Fall kann ein Foto-Coach dabei helfen, die geeigneten Techniken zu thematisieren, ohne dem Gegenüber seine Brille aufzusetzen. Kritik besteht nicht darin, Meinungen über ein Bild zu äußern nach dem Motto: So hätte ich das Motiv umgesetzt. Vielmehr geht es darum durch Fragen herauszufinden, was der Fotograf ausdrücken wollte. Das ist ein entscheidender Unterschied. Die Antworten führen dann zu Optionen, wie man die gewünschte Bildaussage eventuell noch stärker hätte herausarbeiten können.

Linktipps

Auf dem Weg zu einem ausgeprägten fotografischen Blick ist Praxis das A und O.

Ein bisschen Theorie kann aber hin und wieder auch nicht schaden. Der kanadische Fotograf und Autor David duChemin beschäftigt sich intensiv in seinen Büchern mit der Entwicklung einer starken Bildsprache. Sein neuestes Werk „Die Seele der Kamera“ beschäftigt sich mit der Rolle des Fotografens hinter der Kamera. Ebenfalls sehr zu empfehlen ist „Auf der Suche nach dem Motiv – Ihre Vision in Bildern“. Wenn du dich speziell für Street Photography interessierst, dann wirst du in dem Podcast „Hit The Street“ von Valerie Jardin reichlich Inspiration finden. Von ihr ist auch gerade das Buch „Street Photography: Creative Vision Behind The Lens“ erschienen.

Podcast Teil 2

Nach der Einführung in das Thema „Fotografischer Blick“, in der ich erklärt habe, warum in einer scharfen Wahrnehmung für mich der Schlüssel zu herausragenden Bildern liegt, geht es im zweiten Teil um Minimalismus bei der Foto-Ausrüstung und warum du dir unbedingt einen Mentor suchen solltest.

Zu welchem Typ zählst du? Bist du jemand, der gerne für jede Situation gewappnet ist? Oder hast du Mut zur Lücke?

Beschränke dich auf das Wesentliche

In der Fotografie führen zu viele Optionen oft zu langsameren Entscheidungen – und einer überfrachteten Kameratasche, die jeden Photo Walk zur Qual macht. Gerade wenn du dich in der Stadt bewegst und Menschen fotografieren möchtest, kommt es jedoch auf agiles Handeln an. Du wirst nicht die Zeit haben, zwischen unterschiedlichen Objektiven zu wählen. Bis du bereit bist, ist die Situation schon vorbei.

Beschränke dich also bei der Foto-Ausrüstung auf das Wesentliche – und sei dadurch bereit, schnellere Entscheidungen zu treffen und deiner Kreativität freien Lauf zu lassen.

Probiere es aus: Lass deine Foto-Ausrüstung zu Hause oder im Hotel und ziehe nur mit einer Kamera und einer Festbrennweite los. Am Anfang wird es vielleicht etwas ungewohnt sein und du ärgerst dich, dass du einige Motive nicht einfangen kannst. Insbesondere, wenn du üblicherweise ein Zoom-Objektiv verwendest.

Plötzlich kannst du dir die Dinge nicht mehr aus großer Entfernung mit einer kleinen Drehung heranholen. Stattdessen musst du mit den Füßen zoomen. Doch es lohnt sich: Je näher du an deinem Motiv bist, desto spannender werden deine Bilder.

Wenn deine Bilder nicht gut genug sind, warst du nicht nah genug dran.
— Robert Capa

In diesem Zusammenhang wird oft der Fotojournalist und Kriegsreporter Robert Capa zitiert: „Wenn deine Bilder nicht gut genug sind, warst du nicht nah genug dran.“ (Original: „If your pictures aren’t good enough, you aren’t close enough.“) Ein Satz, der trotz aller technischer Entwicklungen nach wie vor uneingeschränkte Gültigkeit besitzt. Dein Sehen wird sich ebenfalls durch die Verwendung einer Festbrennweite verändern. Mit der Zeit weißt du auch ohne durch den Sucher zu schauen, welcher Ausschnitt einer Szene abgebildet wird.

Die Bedeutung von Mentoren

Auf dem Weg zu einem scharfen fotografischen Blick kann das Studium von Meisterfotografen ein wichtiges Element sein. Aber auch Freunde können dir als Vorbilder dienen. Ganz wichtig: Es geht nicht darum, einen Stil zu kopieren. Konzentriere dich daher auf die Techniken hinter den Bildern, die dich ansprechen und frage dich:

  • Welche Muster liegen dem Stil dieses Künstlers zugrunde?

  • Wie geht der Fotograf mit Licht um?

  • Welche Rolle spielen Grafik und Geometrie bei der Komposition?

Es gibt so viel, was man von legendären Fotografen lernen kann – man muss aber wie gesagt gut aufpassen, nicht in Nachahmung zu verfallen.

Und tappe bitte nicht in die Falle, dich mit anderen Fotografen zu vergleichen. Denke nicht: Die Bilder sind perfekt, das Niveau werde ich nie erreichen.

Erfreue dich an den Meistern und schätze gleichzeitig deine eigenen Fotos – selbst wenn diese aus streng technischer Sicht vielleicht (noch) nicht den allerhöchsten Ansprüchen genügen. Das ist egal. Verliere deswegen nie die Lust an der Fotografie.

Linktipps

Auf dem Weg zu einem ausgeprägten fotografischen Blick ist Praxis das A und O. Ein bisschen Theorie kann aber hin und wieder auch nicht schaden. Der kanadische Fotograf und Autor David duChemin beschäftigt sich intensiv in seinen Büchern mit der Entwicklung einer starken Bildsprache. Sein neuestes Werk „Die Seele der Kamera“ beschäftigt sich mit der Rolle des Fotografens hinter der Kamera. Ebenfalls sehr zu empfehlen ist „Auf der Suche nach dem Motiv – Ihre Vision in Bildern“. Wenn du dich speziell für Street Photography interessierst, dann wirst du in dem Podcast „Hit The Street“ von Valerie Jardin reichlich Inspiration finden. Von ihr ist auch gerade das Buch „Street Photography: Creative Vision Behind The Lens“ erschienen.

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Kai Behrmann

Hallo, ich bin Kai. Fotografie bedeutet für mich erleben. Es geht nicht nur um das Einfrieren eines Moments, sondern darum, ihn zunächst aktiv zu spüren. Und zwar mit allen Sinnen. Erst dann kommt die Kamera ins Spiel.

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Warum es egal ist, mit welcher Kamera du fotografierst