Chile in Aufruhr: Zwei Fotografen sprechen über die Macht der Bilder und gesellschaftliche Verantwortung
Korruption, soziale Ungleichheit und Repression: Es rumort in Chile. Im Oktober 2019 erlebte das Land die größten Proteste seiner Geschichte. Auch gut zwei Jahre später gehen die Menschen in Santiago noch jeden Freitag auf die Straße. Die beiden Fotografen Joel Perez und Hector Gonzalez de Cunco sind mit ihrer Kamera dabei. Für sie ist die Fotografie ein politischer Akt – und ein Mittel, um zum kritischen Denken anzuregen.
Soziale Proteste in Chile
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