„Das Herz der Fotografie“ – Fragen und Ideen für ausdrucksstärkere Bilder
Interview mit David duChemin„Das Herz der Fotografie“ – Fragen und Ideen für ausdrucksstärkere Bilder
Interview mit David duChemin"For a long time I was learning to use tools, but I didn’t know what I wanted to use those tools for."
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden.
"For a long time I was learning to use tools, but I didn’t know what I wanted to use those tools for."
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden.
David duChemin.
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von html5-player.libsyn.com zu laden.
Humanitärer Fotograf für NGOs, Weltreisender, Workshopleiter, Podcaster und Autor zahlreicher Foto-Ratgeber – David duChemin lässt sich in keine Schublade pressen. Er ist ein kreativer Freigeist mit der Kamera.
Sein aktuelles Buch heißt: „Das Herz der Fotografie. Fragen und Ideen für ausdrucksstarke Bilder“* (dPunkt-Verlag). Für ihn ist es die Fortsetzung seines ebenfalls sehr erfolgreichen Buches „Die Seele der Kamera“.
Zu Davids weiteren Projekten zählen „Craft and Vision“ – eine Plattform, auf der er seine eBooks präsentiert – sowie der Podcast „A Beatiful Anarchy“. In kurzen Episoden liefert er in seiner Show Impulse für ein kreatives Leben als Fotograf.
David duChemin.
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von html5-player.libsyn.com zu laden.
Humanitärer Fotograf für NGOs, Weltreisender, Workshopleiter, Podcaster und Autor zahlreicher Foto-Ratgeber – David duChemin lässt sich in keine Schublade pressen. Er ist ein kreativer Freigeist mit der Kamera.
Sein aktuelles Buch heißt: „Das Herz der Fotografie. Fragen und Ideen für ausdrucksstarke Bilder“* (dPunkt-Verlag). Für ihn ist es die Fortsetzung seines ebenfalls sehr erfolgreichen Buches „Die Seele der Kamera“.
Zu Davids weiteren Projekten zählen „Craft and Vision“ – eine Plattform, auf der er seine eBooks präsentiert – sowie der Podcast „A Beatiful Anarchy“. In kurzen Episoden liefert er in seiner Show Impulse für ein kreatives Leben als Fotograf.
Buch
David duChemin: "Das Herz der Fotografie"
Ist dieses Bild gut? Nach welchen Kriterien bewerte ich eigentlich meine eigene Arbeit? Und wie sehen das andere? Diese Fragen stellt sich wohl jeder Fotograf bei der Durchsicht seiner Bilder – und bleibt dabei oft ratlos. Bildkritik ist nicht leicht, eine kritische Analyse der eigenen Arbeiten noch schwerer.Buch
David duChemin: "Das Herz der Fotografie"
Ist dieses Bild gut? Nach welchen Kriterien bewerte ich eigentlich meine eigene Arbeit? Und wie sehen das andere? Diese Fragen stellt sich wohl jeder Fotograf bei der Durchsicht seiner Bilder – und bleibt dabei oft ratlos. Bildkritik ist nicht leicht, eine kritische Analyse der eigenen Arbeiten noch schwerer.Shownotes
Die Kamera ist für David duChemin nur ein Werkzeug, dass es zu beherrschen gilt. Entscheidend für ein gutes Foto ist die Technik seiner Ansicht nach jedoch nicht. Für ihn kommt es auf das Auge und Gespür des Fotografen an.
Er sagt: „Everyone wants images that are perfectly sharp. We’ve become so obsessed with it that we are getting images that are more perfect but less poetic.“
Darüber hinaus betont er, wie wichtig es ist, sein „Warum“ in der Fotografie zu kennen. Nur wer weiß, warum er die Kamera in die Hand nimmt, kann Fotos machen, die ihm selbst etwas bedeuten und die andere berühren: „For a long time I was learning to use tools, but I didn’t know what I wanted to use those tools for.“ Doch wie gelingt es, einen eigenen fotografischen Blick zu entwickeln?
David empfiehlt, sich mit den Werken anderer Fotografen zu beschäftigen. Inspiration und Kreativität erreichen einen nicht als Geistesblitz aus heiterem Himmeln. Sie speisen sich aus Ideen, die andere vor einem gehabt haben. Statt das Rad neu erfinden zu wollen, lohnt es sich zu schauen, was es schon gibt. Daran anküpfend kann man dann seine persönlliche Note entwickeln.
David duChemin: „One of the things photographers don’t do enough is studying actual photographs. It would be like wanting to be a musician and never listening to a lot of music and understanding why does this piece of music make me feel the way I feel or why does it tell the story that it does?“
Bei der Bewertung unserer eigenen Bildern sollten wir die entscheidende Instanz sein, empfiehlt er: „The question is how can we be ok with what we make instead of always asking the internet: do you like it?“ Die Frage „Was ist ein gutes Foto?“ ist unmöglich zu beantworten. Sich auf das Terrain zu wagen, ist wie ein Spaziergang auf Treibsand.
Es gibt keinen festen Grund, keine soliden, allgemeingültigen Kriterien: „There’s no such thing as a good photograph. What does that even mean? There is no objective standard.“ Am Ende geht es darum, Spaß an der eigenen Fotografie zu haben, sich von den Erwartungen anderer zu befreien und neugierig und mit wachen Augen durch die Welt zu gehen.
Der kreative Prozess ist kein Sprint, der zu einem bestimmten Ziel führt. Im Gegenteil – es bedarf eines langen Atems: „Craft is a very long game.“
Shownotes
Die Kamera ist für David duChemin nur ein Werkzeug, dass es zu beherrschen gilt. Entscheidend für ein gutes Foto ist die Technik seiner Ansicht nach jedoch nicht. Für ihn kommt es auf das Auge und Gespür des Fotografen an.
Er sagt: „Everyone wants images that are perfectly sharp. We’ve become so obsessed with it that we are getting images that are more perfect but less poetic.“
Darüber hinaus betont er, wie wichtig es ist, sein „Warum“ in der Fotografie zu kennen. Nur wer weiß, warum er die Kamera in die Hand nimmt, kann Fotos machen, die ihm selbst etwas bedeuten und die andere berühren: „For a long time I was learning to use tools, but I didn’t know what I wanted to use those tools for.“ Doch wie gelingt es, einen eigenen fotografischen Blick zu entwickeln?
David empfiehlt, sich mit den Werken anderer Fotografen zu beschäftigen. Inspiration und Kreativität erreichen einen nicht als Geistesblitz aus heiterem Himmeln. Sie speisen sich aus Ideen, die andere vor einem gehabt haben. Statt das Rad neu erfinden zu wollen, lohnt es sich zu schauen, was es schon gibt. Daran anküpfend kann man dann seine persönlliche Note entwickeln.
David duChemin: „One of the things photographers don’t do enough is studying actual photographs. It would be like wanting to be a musician and never listening to a lot of music and understanding why does this piece of music make me feel the way I feel or why does it tell the story that it does?“
Bei der Bewertung unserer eigenen Bildern sollten wir die entscheidende Instanz sein, empfiehlt er: „The question is how can we be ok with what we make instead of always asking the internet: do you like it?“ Die Frage „Was ist ein gutes Foto?“ ist unmöglich zu beantworten. Sich auf das Terrain zu wagen, ist wie ein Spaziergang auf Treibsand.
Es gibt keinen festen Grund, keine soliden, allgemeingültigen Kriterien: „There’s no such thing as a good photograph. What does that even mean? There is no objective standard.“ Am Ende geht es darum, Spaß an der eigenen Fotografie zu haben, sich von den Erwartungen anderer zu befreien und neugierig und mit wachen Augen durch die Welt zu gehen.
Der kreative Prozess ist kein Sprint, der zu einem bestimmten Ziel führt. Im Gegenteil – es bedarf eines langen Atems: „Craft is a very long game.“
Das könnte dich auch interessieren
Das könnte dich auch interessieren
Works flawlessly with third-party controllers for a vintage vibe
Works flawlessly with third-party controllers for a vintage vibe
Works flawlessly with third-party controllers for a vintage vibe
Works flawlessly with third-party controllers for a vintage vibe
Works flawlessly with third-party controllers for a vintage vibe
Works flawlessly with third-party controllers for a vintage vibe
Works flawlessly with third-party controllers for a vintage vibe
Works flawlessly with third-party controllers for a vintage vibe
Abonniere den Podcast
Mit der Kamera die Welt entdeckenJeden Sonntag erscheint eine neue Folge mit spannenden Gesprächen über die Themen Fernweh und Fotografie. Lass dich inspirieren von mutigen Entscheidungen und spannenden Geschichten. Abonniere den Podcast und du bleibe immer automatisch auf dem Laufenden.
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden.
Fernweh
In meinem Podcast interviewe ich Menschen, die ihre Reisen zu Erlebnissen jenseits der eigenen Komfortzone machen. Die Kamera spielt dabei eine große Rolle.Fotografie
Die Fotografie ist ein Türöffner. Eine „Eintrittskarte“ in eine neue Welt. Mit der Kamera tauchst du noch tiefer in einen Ort ein und kannst ihn bewusster erforschen.Persönliches Wachstum
Reisen ist die beste Lebensschule. Die Fotografie kann dir nicht nur helfen, Land und Leute besser zu verstehen. Sondern auch noch mehr über dich selbst zu lernen.Abonniere den Podcast
Mit der Kamera die Welt entdeckenJeden Sonntag erscheint eine neue Folge mit spannenden Gesprächen über die Themen Fernweh und Fotografie. Lass dich inspirieren von mutigen Entscheidungen und spannenden Geschichten. Abonniere den Podcast und du bleibe immer automatisch auf dem Laufenden.
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden.
Fernweh
In meinem Podcast interviewe ich Menschen, die ihre Reisen zu Erlebnissen jenseits der eigenen Komfortzone machen. Die Kamera spielt dabei eine große Rolle.Fotografie
Die Fotografie ist ein Türöffner. Eine „Eintrittskarte“ in eine neue Welt. Mit der Kamera tauchst du noch tiefer in einen Ort ein und kannst ihn bewusster erforschen.Persönliches Wachstum
Reisen ist die beste Lebensschule. Die Fotografie kann dir nicht nur helfen, Land und Leute besser zu verstehen. Sondern auch noch mehr über dich selbst zu lernen.Abenteuer Reportagefotografie
Mi Bildern Geschichten erzählenWebinare
In regelmäßigen Webinaren nehmen wir dich mit in die spannende Welt des visuellen Storytellings. Du lernst, wie du ausdrucksstarke Geschichten mit Bildern erzählst. Ob in der Familie, im Freundeskreis oder auf Reisen.Exklusiver Podcast
Die exklusive Show für unsere Community: Wir sprechen über spannende Themen aus der Welt des visuellen Storytellings – und geben dir immer wieder Einblicke in unsere aktuellen Projekte.Community
Du wirst Teil einer aktiven Community. Wir helfen uns gegenseitig, geben Feedback und treffen uns zu gemeinsamen Fotowalks.Aufgaben und Feedback
Unterhaltsames Lernen statt dröge Theorie: Die Inhalte wenden wir regelmäßigen in konkreten Aufgaben an. Anschließend bekommst du ausführliches Feedback und lernst von den Bildern der anderen Teilnhemer:innen.Abenteuer Reportage-fotografie
Mi Bildern Geschichten erzählenWebinare
In regelmäßigen Webinaren nehmen wir dich mit in die spannende Welt des visuellen Storytellings. Du lernst, wie du ausdrucksstarke Geschichten mit Bildern erzählst. Ob in der Familie, im Freundeskreis oder auf Reisen.Exklusiver Podcast
Die exklusive Show für unsere Community: Wir sprechen über spannende Themen aus der Welt des visuellen Storytellings – und geben dir immer wieder Einblicke in unsere aktuellen Projekte.Community
Du wirst Teil einer aktiven Community. Wir helfen uns gegenseitig, geben Feedback und treffen uns zu gemeinsamen Fotowalks.Aufgaben und Feedback
Unterhaltsames Lernen statt dröge Theorie: Die Inhalte wenden wir regelmäßigen in konkreten Aufgaben an. Anschließend bekommst du ausführliches Feedback und lernst von den Bildern der anderen Teilnhemer:innen.