Wie du kreative Blockaden löst und deine Fotopersönlichkeit entwickelst

Die ‘Spaßbremse Fließ’ wird durch den Flow abgepuffert. Der Flow steigert nämlich deine Geduld um ein Vielfaches. Du trägst Gesehenes und Erfahrenes zusammen und entwickelst deine Gedanken und Inhalte weiter.
— Pia Parolin

Im zweiten Teil des Interviews mit Pia Parolin über ihr Buch "Flow – Fotografieren als Glückserlebnis", geht es darum, wie du wie du Psychologie und Erkenntnisse der Glücksforschung nutzt, um ein besserer Fotograf zu werden.

Pia Parolin

In Italien geboren und aufgewachsen, studierte Pia Parolin Biologie in Deutschland und im brasilianischen Amazonasgebiet. Neben ihrer Leidenschaft für die Tropenökologie, spielte die Fotografie seit frühester Kindheit eine große Rolle in ihrem Leben. Anfangs nutzte sie die Kamera, um auf ihren Reisen besondere private Momente festzuhalten. Mittlerweile hat sich Pia aber zu einer renommierten Künstlerin entwickelt.

Begonnen hat dieser neue Weg 2017 mit ihrer ersten Serie „Promenade Moments“. Auf der Promenade des Anglais in Nizza ein machte sie Fotos von Passanten, die sie in der Bewegungsunschärfe festhielt. Charakteristisch für dieses Projekt, das international große Beachtung fand, sind zudem die üppigen Farben. Pia lebt seit 2005 an der französischen Riviera. Dort veranstaltet sie seit Kurzem auch regelmäßig Workshops, für die sie internationale Fotografen einlädt. Auch ich durfte im Oktober 2019 erstmals dabei sein. Im November 2020 erschien von ihr das Buch "Flow – Fotografieren als Glückserlebnis" im dPunkt-Verlag. Zudem arbeitet sie aktuell am Projekt "Photographer's Words".

Das könnte dich auch interessieren

*Bei einigen der Links auf dieser Website handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Wenn du die verlinkten Produkte kaufst, nachdem du auf den Link geklickt hast, erhalte ich eine kleine Provision direkt vom Händler dafür. Du zahlst bei deinem Einkauf nicht mehr als sonst, hilfst mir aber dabei, den Podcast und diese Webseite für dich weiter zu betreiben. Herzlichen Dank für deine Unterstützung!

Zurück
Zurück

Mythos Mondberge: Unterwegs im Ruwenzori Nationalpark in Uganda

Weiter
Weiter

Kolumbien: Auf Reportage-Reise in besonderer Mission