Jana Erb: Der lange Weg zum Traumberuf Outdoor-Fotografin

Ich liebe es, die Welt zu bereisen, um Geschichten zu erzählen. Ich bin überzeugt dass die Welt voller erstaunlicher Menschen und Dinge ist, die entdeckt werden wollen.
— Jana Erb

Auf dem Weg zu ihrem Traumberuf hat Jana Erb schon viele Hindernisse überwunden. Nun steht die freie Outdoor-Fotografin durch die Corona-Krise erneut vor einer großen Herausforderung. Wie ihr dabei die Erfahrungen der Vergangenheit helfen, erzählt sie in diesen Interview. Außerdem sprechen wir über den zauberhaften Norden von Finnland, wo wir zuletzt vor Beginn der Reisebeschränkungen unter anderem Polarlichter, Rentiere und bizarre Eisschollen fotografiert haben.

In diesem sehr abwechslungsreichen Interview geht es darum, wie man sein Ziele konsequent angeht und erfolgreich umsetzt. Außerdem gibt Jana konkrete Tipps, wie ausdrucksstarke Landschaftsbilder gelingen – speziell in eisigen Regionen. Zu guter Letzt erfährst du, was den Norden Finnlands so reizvoll macht. Dort waren Jana und ich gemeinsam unterwegs. Wir berichten, was wir in Oulu, auf der Insel Hailuotu und in Iso-Syöte erlebt haben.

* Unbezahlte Werbung: Die Reise, von der in diesem Interview aufgenommen habe, wurde von „Visit Oulu“ unterstützt. Auf den redaktionellen Inhalt hat das keinen Einfluss gehabt.

Jana Erb

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Jana Erb ist eine Outdoor-Fotografin aus München. Von 2009 bis 2013 studierte sie Fotodesign an der Fachhochschule München studiert. Zwischendurch arbeitete sie in den Jahren 2011 und 2012 als Assistentin von Bill Frakes in Florida. 2013 gründete sie KontraPixel und arbeitet seitdem als freiberufliche Fotografin.

Über sich selbst sagt Jana: "Ich liebe es, die Welt zu bereisen, um Geschichten zu erzählen. Ich bin überzeugt dass die Welt voller erstaunlicher Menschen und Dinge ist, die entdeckt werden wollen. Ich bin abenteuerlustig, aufgeschlossen und liebe die Natur."

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Kai Behrmann

Hallo, ich bin Kai. Fotografie bedeutet für mich erleben. Es geht nicht nur um das Einfrieren eines Moments, sondern darum, ihn zunächst aktiv zu spüren. Und zwar mit allen Sinnen. Erst dann kommt die Kamera ins Spiel.

https://www.kaibehrmann.net/
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