„Ist Zufall etwas, was ganz zufällig passiert oder schafft man sich Zufälle selbst?“
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Meike Haagmans.
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Buch
Fred Herzog: "Modern Color"
Fred Herzog wurde vor allem durch seinen ungewöhnlichen Einsatz von Farbe in den 1950er- und 1960er-Jahren bekannt, einer Zeit, in der Kunstfotografie fast ausschließlich mit Schwarz-Weiß-Aufnahmen in Verbindung gebracht wurde.Buch
Fred Herzog: "Modern Color"
Fred Herzog wurde vor allem durch seinen ungewöhnlichen Einsatz von Farbe in den 1950er- und 1960er-Jahren bekannt, einer Zeit, in der Kunstfotografie fast ausschließlich mit Schwarz-Weiß-Aufnahmen in Verbindung gebracht wurde.Shownotes
Die Idee dazu ist ihr während eines Studienjahrs in Buenos Aires gekommen. Mit Mut und viel Leidenschaft hat sie eine Nische besetzt, die für Südamerika-Besucher eine attraktive Alternative zu Pauschal- oder Individualreisen bietet. Meike weiß, wovon sie spricht. Familiär bedingt fliegt sie seit ihrem achten Lebensjahr regelmäßig nach Südamerika. Auf ihren Reisen steigt sie auch selbst immer wieder gerne in den Bus. Ob Argentinien, Chile, oder Brasilien – es gibt kaum eine Region, die nicht angesteuert wird. Neben dem ausgedehnten Strecknetz bietet diese Art des Transports aber noch eine ganze Menge anderer Vorteile, Land und Leute aus einer anderen Perspektive kennenzulernen und tief in die jeweilige Kultur einzutauchen:
- direkter Kontakt mit den Einheimischen
- authentische Einblicke
- komfortable Busse mit breiten, weit nach hinten verstellbaren Sitzen
- günstiger Preis
- Verpflegung an Bord
- individuelles Reisen
Du erfährst in dieser Folge außerdem:
- Wie es mit dem Thema Sicherheit aussieht.
- Welches besondere Verhältnis Latinos ein besonderes Verhältnis.
- Und warum Südamerika eher nichts ist für Menschen, die Ruhe suchen – es sei den, Patagonien ist das Ziel.
Fotografie
Im zweiten Teil des Interviews spreche ich mit Meike über das Thema Fotografie. Beim Aufbau ihrer Agentur hat sie sich um alle Bereiche gekümmert – auch um das Marketing. Die Bilder für ihre Webseite hat sie größtenteils selbst gemacht – und dabei viel über das Thema Reisefotografie gelernt.
Ihr Tipp: Schaue Fotografen, wo es geht über die Schulter und bitte sie:
„Sag mir, was du siehst – vemittel‘ mir dein Auge.“
Außerdem rät sie, dass Besondere im Detail zu suchen. Bei Porträtfotografien sollte man keine Scheu haben, immer aber höfflich um Zustimmung bitten – das kann auch über Gestik passieren.
Shownotes
Die Idee dazu ist ihr während eines Studienjahrs in Buenos Aires gekommen. Mit Mut und viel Leidenschaft hat sie eine Nische besetzt, die für Südamerika-Besucher eine attraktive Alternative zu Pauschal- oder Individualreisen bietet. Meike weiß, wovon sie spricht. Familiär bedingt fliegt sie seit ihrem achten Lebensjahr regelmäßig nach Südamerika. Auf ihren Reisen steigt sie auch selbst immer wieder gerne in den Bus. Ob Argentinien, Chile, oder Brasilien – es gibt kaum eine Region, die nicht angesteuert wird. Neben dem ausgedehnten Strecknetz bietet diese Art des Transports aber noch eine ganze Menge anderer Vorteile, Land und Leute aus einer anderen Perspektive kennenzulernen und tief in die jeweilige Kultur einzutauchen:
- direkter Kontakt mit den Einheimischen
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Fernweh
In meinem Podcast interviewe ich Menschen, die ihre Reisen zu Erlebnissen jenseits der eigenen Komfortzone machen. Die Kamera spielt dabei eine große Rolle.Fotografie
Die Fotografie ist ein Türöffner. Eine „Eintrittskarte“ in eine neue Welt. Mit der Kamera tauchst du noch tiefer in einen Ort ein und kannst ihn bewusster erforschen.Persönliches Wachstum
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