Dennis Freischlad: “60 Tage liegen – Meine Reise zum Mars”

Auf den Tagesplan ist Verlass. Er ist so rigoros abgesteckt, dass es Immanuel Kant eine einkalkulierte Freude gewesen wäre.
— Dennis Freischlad

Der Traum, die Erde zu verlassen und zu fernen Planeten zu reisen, fasziniert nicht nur Milliardäre wie Elon Musk, Richard Branson oder Jeff Bezos. Viele Menschen sehnen sich danach, in den Weltraum zu starten. So auch Dennis Freischlad.

Dennis ist ja ein guter Bekannter hier im Podcast. In vorherigen Interview habe ich mit ihm über seine Reisen nach Kuba und Griechenland gesprochen. Ein rastloser Reisender auf unserem Planeten Erde ist er schon immer gewesen – nun ging es über diese hinaus in ganz andere Regionen des Kosmos.

Er durfte das erleben, worauf normale Menschen vermutlich noch Jahrzehnte warten müssen. Er reiste im Liegen zum Mars.

Wie genau das ausgesehen hat, welchen Belastungen er ausgesetzt war und welche elementaren Fragen er sich über die Zukunft menschlichen Lebens gestellt hat – darüber berichtet er in diesem Interview.

Über diese einzigartige Erfahrung hat er ein Buch geschrieben – der Titel „60 Tage liegen: Meine Reise zum Mars“*.

Das Gespräch haben wir im Rahmen des Projekts „Abenteuer Reportagefotografie“ via Zoom mit Publikum aufgenommen. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben da künftig die Gelegenheit, live bei den Aufnahmen der Interviews für den GATE7-Podcast dabei zu sein und den Gästen anschließend Fragen zu stellen.

Wenn du künftig auch noch näher dran sein möchtest am Podcast, dann schau dir das Projekt, das ich gemeinsam mit Thomas B. Jones mache, mal genauer. Alle Informationen findest du auf der Webseite www.abenteuer-reportagefotografie.de.

Dennis Freischlad

FACEBOOK INSTAGRAM

Das könnte dich auch interessieren

*Bei einigen der Links auf dieser Website handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Wenn du die verlinkten Produkte kaufst, nachdem du auf den Link geklickt hast, erhalte ich eine kleine Provision direkt vom Händler dafür. Du zahlst bei deinem Einkauf nicht mehr als sonst, hilfst mir aber dabei, den Podcast und diese Webseite für dich weiter zu betreiben. Herzlichen Dank für deine Unterstützung!

Kai Behrmann

Hallo, ich bin Kai. Fotografie bedeutet für mich erleben. Es geht nicht nur um das Einfrieren eines Moments, sondern darum, ihn zunächst aktiv zu spüren. Und zwar mit allen Sinnen. Erst dann kommt die Kamera ins Spiel.

https://www.kaibehrmann.net/
Zurück
Zurück

Starke Frauen in Südamerika: “Cholitas im Ring und auf Skateboards

Weiter
Weiter

"Luigi muss nach Hause": Ein Roadtrip durch Italien im Fiat 500